Projekte 2017
Disciplining Nature
In der Kollisionswoche sollen Studierenden, anhand von Hintergrundliteratur und Kurzpräsentationen von Gästen, eine grundlegende Verständnis zur Ökosystemdienstleistungen und deren Darstellungen erwerben und miteinander diskutieren.
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In der Kollisionswoche sollen Studierenden, anhand von Hintergrundliteratur und Kurzpräsentationen von Gästen, eine grundlegende Verständnis zur Ökosystemdienstleistungen und deren Darstellungen erwerben und miteinander diskutieren.
mehr...Ko-Formation
Das Projekt “Ko-Formation” ist ein Experiment, in dem es darum geht, auf kreative Weise die “mediale Transformierbarkeit” von Kunstwerken zu untersuchen.
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Das Projekt “Ko-Formation” ist ein Experiment, in dem es darum geht, auf kreative Weise die “mediale Transformierbarkeit” von Kunstwerken zu untersuchen.
mehr...Barrieren & Barrikaden
Wer als Künstler*in ideellen und materiellen Erfolg haben will, muss in der Regel eine Kunsthochschule besuchen. Aber obwohl die Hochschulen und große Teile der Kunstwelt öffentlich finanziert werden, ist der Zugang nur formal für alle offen.
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Wer als Künstler*in ideellen und materiellen Erfolg haben will, muss in der Regel eine Kunsthochschule besuchen. Aber obwohl die Hochschulen und große Teile der Kunstwelt öffentlich finanziert werden, ist der Zugang nur formal für alle offen.
mehr...When I die, how will you celebrate me?
Create fitting funeral rituals for 21st century humans.
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Create fitting funeral rituals for 21st century humans.
mehr...Ästhetik des Protests / Protest der Ästhetik
Wir werden kollidieren: wir kennen uns nicht, haben uns noch nicht getroffen. Am ersten Tag der Kollisionswoche treffen wir aufeinander – und auf Sie. Wir teilen allerdings das Interesse an der Verbindung / Vermischung von Ästhetik und Protest bzw. die Frage der Mobilisierung durch Ästhetik. Angedacht ist entweder die Entwicklung eines Fake Protests oder eines echten, basierend auf dem eigenen Mikrokosmos. Weiteres dann im Januar. Wir sind gespannt!
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Wir werden kollidieren: wir kennen uns nicht, haben uns noch nicht getroffen. Am ersten Tag der Kollisionswoche treffen wir aufeinander – und auf Sie. Wir teilen allerdings das Interesse an der Verbindung / Vermischung von Ästhetik und Protest bzw. die Frage der Mobilisierung durch Ästhetik. Angedacht ist entweder die Entwicklung eines Fake Protests oder eines echten, basierend auf dem eigenen Mikrokosmos. Weiteres dann im Januar. Wir sind gespannt!
mehr...CITY TO GO / ID5
Unter dem Motto “Pimp my Ride” untersuchen wir individuelle Mobilitätsketten im vernetzen Alltag: Wir identifizieren Bedürfnisse, Motivationen und Ziele auf täglichen Wegen durch die Stadt.
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Unter dem Motto “Pimp my Ride” untersuchen wir individuelle Mobilitätsketten im vernetzen Alltag: Wir identifizieren Bedürfnisse, Motivationen und Ziele auf täglichen Wegen durch die Stadt.
mehr...KLANGPARTITUR 3D – Grafische Musiknotation ins Dreidimensionale öffnen.
Wir entwickeln Objekte, die zum Musizieren anregen und lassen sie von Musikstudierenden spielen: Das Relief als Fühlpartitur, die Skulptur als zu umkreisendes Klangwerk, Esspartitur, Riechpartitur.
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Wir entwickeln Objekte, die zum Musizieren anregen und lassen sie von Musikstudierenden spielen: Das Relief als Fühlpartitur, die Skulptur als zu umkreisendes Klangwerk, Esspartitur, Riechpartitur.
mehr...The journey of a collective body / Observers of the event
Our central idea is to produce estrangement towards everyday life, exercise complicity as a group and to train our capacities of movement based on collective principles. Further more, by introducing cameras into the exercise, we will question how a collective body can act as an author in the public sphere and how the ubiquity of media devices in our everyday lives influences our perception and sense of presence.
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Our central idea is to produce estrangement towards everyday life, exercise complicity as a group and to train our capacities of movement based on collective principles. Further more, by introducing cameras into the exercise, we will question how a collective body can act as an author in the public sphere and how the ubiquity of media devices in our everyday lives influences our perception and sense of presence.
mehr...Wechselstube
Öffentliche Orte als Orte der Begegnung zwischen Fremden sind heute selten geworden. Das Forum oder der historische Marktplatz, als Orte des Austauschs zwischen Menschen unterschiedlichen Alters, Berufs oder sozialer Zugehörigkeiten, existiert nicht mehr. Im Internet ist Öffentlichkeit zersplittert in klar umrissene Communities und Interessen-gemeinschaften Könnte das Theater heute ein solcher Ort sein, an dem Menschen zusammen kommen, die sich im Alltag nur sehr unwahrscheinlich begegnen würden?
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Öffentliche Orte als Orte der Begegnung zwischen Fremden sind heute selten geworden. Das Forum oder der historische Marktplatz, als Orte des Austauschs zwischen Menschen unterschiedlichen Alters, Berufs oder sozialer Zugehörigkeiten, existiert nicht mehr. Im Internet ist Öffentlichkeit zersplittert in klar umrissene Communities und Interessen-gemeinschaften Könnte das Theater heute ein solcher Ort sein, an dem Menschen zusammen kommen, die sich im Alltag nur sehr unwahrscheinlich begegnen würden?
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