Statistisch signifikant
| Über zehn Jahre Leerstand auf zehn Etagen, mitten in der Stadt: Das „Haus der Statistik“ am Alexanderplatz. Eine Initiative konnte den Abriss des Gebäudekomplexes verhindern und einen Prozess initiieren, durch den derzeit ein neuer, vielfältiger Ort entsteht – u. a. mit Raum und Räumen für Kunst, Kultur, Soziales und Wohnen. Unser Kollisionsprojekt wird in der Planungswerkstatt des Hauses denken, entwerfen und ansatzweise realisieren, wie sich das Haus nach Außen kommunizieren könnte: Ob Metall, Licht, Klang, Geruch, Grafik, Schaum, Kaugummi, Kondensstreifen, Vulkanausbruch oder zweiter Mond – jede Form, jedes Material, jede Bewegung ist denkbar! 
 Projektleiter*innen:Kerstin Hille (Visuelle Kommunikation) Themen (stichwortartig):Stadt, Kunst, Gestaltung, Partizipation, Kommunikation, Irritation 
 Disziplinen / Ansätze:Visuelle Kommunikation, Skulptur, Kunst im öffentlichen Raum 
 Besonders empfohlen für:Bildende Kunst, Kunst im Kontext, VK, Design, Architektur, Kunst und Medien, GWK, Bühnenbild, Sound Studies, Schauspiel 
 Veranstaltungsort:Werkstatt Haus der Statistik, 
 Teilnehmer*innenzahl:20 
 Sprachen:deutsch 
 Kerstin Hille, Studium Kommunikations-Design an der KH Berlin-Weissensee und der Facultad de Bellas Artes Salamanca, 2000 ¬– 2001 Meisterschülerin an der KH Berlin-Weissensee. Seit 2001 Arbeit als freischaffende Zeichnerin, Illustratorin und Grafik-Designerin in Berlin, unter anderem als wissenschaftliche Zeichnerin am Museum für Naturkunde. 2008 – 2013 Lehrauftrag für das Fach Zeichnen an der Grafik-Design-Schule Anklam/Greifswald. Seit 2013 Unterricht Analytisches und Experimentelles Zeichnen an der UdK Berlin. 
 Slides aus der Projektbörse
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