„Fill the void“ – Variationen zum leeren Raum
Aufgabe des Seminares ist es zwei unterschiedliche szenografische Ansätze für ein und denselben neutralen Raum zu finden und diese textlich und im Modell darzustellen.
Ziel ist es, durch den Einsatz unterschiedlicher Medien, unterschiedliche Athmosphären zu generieren und Raumverwandlungen zu realisieren.
mehr...„Fill the void“ – Variationen zum leeren Raum
Aufgabe des Seminares ist es zwei unterschiedliche szenografische Ansätze für ein und denselben neutralen Raum zu finden und diese textlich und im Modell darzustellen.
Ziel ist es, durch den Einsatz unterschiedlicher Medien, unterschiedliche Athmosphären zu generieren und Raumverwandlungen zu realisieren.
mehr...Play it again (again) – Experiments with being (not) done (in)
Sicherlich kann man das, was gut klappt, wieder und wieder tun… mit kleinen Variationen vielleicht. Aber was, wenn unweigerlich die Zeit für größere Variationen, vielleicht sogar grundsätzliche Transformationen gekommen ist? Wenn es Herausforderungen, Versuche mit Unbekannten braucht?
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Sicherlich kann man das, was gut klappt, wieder und wieder tun… mit kleinen Variationen vielleicht. Aber was, wenn unweigerlich die Zeit für größere Variationen, vielleicht sogar grundsätzliche Transformationen gekommen ist? Wenn es Herausforderungen, Versuche mit Unbekannten braucht?
mehr...Herz Bube
Er klebt hoch oben an der holzvertäfelten Decke einer Kreuzberger Aula aus dem Jahre 1895 und blickt auf uns herab: ein Herz Bube. Aber niemand kennt seine Geschichte. Diesen „Jack of Hearts“ aus seiner poetischen Isolation zu befreien, ist Herausforderung des Projekts: Erfinden und erzählen wir seine Geschichte über die Medien Musik, Schauspiel, Tanz & Bewegung, Performance oder Bildende Kunst etc.
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Er klebt hoch oben an der holzvertäfelten Decke einer Kreuzberger Aula aus dem Jahre 1895 und blickt auf uns herab: ein Herz Bube. Aber niemand kennt seine Geschichte. Diesen „Jack of Hearts“ aus seiner poetischen Isolation zu befreien, ist Herausforderung des Projekts: Erfinden und erzählen wir seine Geschichte über die Medien Musik, Schauspiel, Tanz & Bewegung, Performance oder Bildende Kunst etc.
mehr...Colliding Lives – A One-Day-Documentary
Wir möchten gemeinsam Filmmaterial herstellen um daraus einen Dokumentarfilm zu machen. In Anlehnung an das globale Filmprojekt „Life in a Day“ möchten wir die Studierenden in kleine Gruppen aufteilen, die gemeinsam auf den letzten Tag der Kollision hinarbeiten, an dem jede Gruppe jeweils einen Menschen einen Tag lang begleitet und dokumentiert.
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Wir möchten gemeinsam Filmmaterial herstellen um daraus einen Dokumentarfilm zu machen. In Anlehnung an das globale Filmprojekt „Life in a Day“ möchten wir die Studierenden in kleine Gruppen aufteilen, die gemeinsam auf den letzten Tag der Kollision hinarbeiten, an dem jede Gruppe jeweils einen Menschen einen Tag lang begleitet und dokumentiert.
mehr...Lehrperformance
Ausgehend von z.B. filmischen Inszenierungen des Lehrens werden Gesten, Haltungen und Handlungen analysiert. Die Lehrperformance ist gedacht als ein Impuls, der bei dem Kollisions-Seminar einen offenen Prozess auslöst. Die Teilnehmenden entwickeln aus entsprechenden Elementen der Lehrperformance eigene künstlerische Herangehensweisen.
mehr...Lehrperformance
Ausgehend von z.B. filmischen Inszenierungen des Lehrens werden Gesten, Haltungen und Handlungen analysiert. Die Lehrperformance ist gedacht als ein Impuls, der bei dem Kollisions-Seminar einen offenen Prozess auslöst. Die Teilnehmenden entwickeln aus entsprechenden Elementen der Lehrperformance eigene künstlerische Herangehensweisen.
mehr...“Diskriminierte Tiere”
Warum ist der Hund der beste Freund des Menschen, während der Wolf seit langem als die Personifizierung des Bösen gesehen wurde? Wieso finden viele Menschen Würmer ecklig, während Katzen, Bären oder Schildkröte in Form von Kuscheltiere beliebt sind? Und wie ist es dazu gekommen, dass das Schwein einerseits Symbol von Glück und Fruchtbarkeit und andererseits ein häufiges Schimpfwort ist? Selbst George Clooney hat ein Hausschwein.
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Warum ist der Hund der beste Freund des Menschen, während der Wolf seit langem als die Personifizierung des Bösen gesehen wurde? Wieso finden viele Menschen Würmer ecklig, während Katzen, Bären oder Schildkröte in Form von Kuscheltiere beliebt sind? Und wie ist es dazu gekommen, dass das Schwein einerseits Symbol von Glück und Fruchtbarkeit und andererseits ein häufiges Schimpfwort ist? Selbst George Clooney hat ein Hausschwein.
mehr...Vorwärts, wir müssen zurück! Von der Theorie in die Praxis
Begriffe wie die Paradoxie, das Oxymoron, die Aporie oder die Antinomie nehmen die Kollision beim Wort: Sie machen auf widersprüchliche Strukturen aufmerksam, die Sprache, Bilder, Töne, Räume und Handlungen gleichermaßen betreffen können. Ausgehend von Texten und Theorien, die vor allem die Paradoxie, aber auch andere Figuren des Widerstands einsetzen, sie definieren oder mit ihnen spielen, möchte der Workshop deren künstlerische Erprobung versuchen.
mehr...Vorwärts, wir müssen zurück! Von der Theorie in die Praxis
Begriffe wie die Paradoxie, das Oxymoron, die Aporie oder die Antinomie nehmen die Kollision beim Wort: Sie machen auf widersprüchliche Strukturen aufmerksam, die Sprache, Bilder, Töne, Räume und Handlungen gleichermaßen betreffen können. Ausgehend von Texten und Theorien, die vor allem die Paradoxie, aber auch andere Figuren des Widerstands einsetzen, sie definieren oder mit ihnen spielen, möchte der Workshop deren künstlerische Erprobung versuchen.
mehr...Permanent Culture – Ecologies of making, learning and teaching
Trotz „erweitertem Kunstbegriff“, immer wiederkehrenden Bekenntnissen und Forderungen nach „gesellschaftlicher Relevanz“ der Kunst bleiben kritische Praxis, künstlerische Forschung und Experimente bis auf Ausnahmen zeitlich wie inhaltlich begrenzte Bereiche in den Nischen der Akademie.
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Trotz „erweitertem Kunstbegriff“, immer wiederkehrenden Bekenntnissen und Forderungen nach „gesellschaftlicher Relevanz“ der Kunst bleiben kritische Praxis, künstlerische Forschung und Experimente bis auf Ausnahmen zeitlich wie inhaltlich begrenzte Bereiche in den Nischen der Akademie.
mehr...UdK-Kollisionen
Was passiert, wenn Mode und Architektur kollidieren, Design beim Tanz aufschlägt oder Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation mit Visueller Kommunikation zusammenstößt? In erster Linie entsteht etwas Neues und Drittes. Das ist die Idee der UdK-Kollisionen – keine Reparatur von Unfallschäden, sondern Provokation von Unordnung, Irritation und wechselseitiger Infektion. Und so funktioniert es: Zwei Professor*innen oder Dozent*innen aus unterschiedlichen Disziplinen entwickeln ein gemeinsames Thema und Format für die Kollision der UdK-Studierenden in der ersten Woche des Jahres 2018.
Unordnung im eigenen Hause
Stühle verrücken und Plätze tauschen – darum geht es. In der Kollisionswoche treffen die Künste im eigenen Hause aufeinander. In ungeordneter und kreativ ungehorsamer Weise entstehen neue Verbindungen. Bisherige Erfahrungen und Ergebnisse haben gezeigt: Die Teilnehmer*innen brauchen dazu kein „Assessment Center für Kreativität“ – sie müssen sich viel eher in die Kollision „geraten“ lassen.
UdK-Kollisionen
Was passiert, wenn Mode und Architektur kollidieren, Design beim Tanz aufschlägt oder Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation mit Visueller Kommunikation zusammenstößt? In erster Linie entsteht etwas Neues und Drittes. Das ist die Idee der UdK-Kollisionen – keine Reparatur von Unfallschäden, sondern Provokation von Unordnung, Irritation und wechselseitiger Infektion. Und so funktioniert es: Zwei Professor*innen oder Dozent*innen aus unterschiedlichen Disziplinen entwickeln ein gemeinsames Thema und Format für die Kollision der UdK-Studierenden in der ersten Woche des Jahres 2018.
Unordnung im eigenen Hause
Stühle verrücken und Plätze tauschen – darum geht es. In der Kollisionswoche treffen die Künste im eigenen Hause aufeinander. In ungeordneter und kreativ ungehorsamer Weise entstehen neue Verbindungen. Bisherige Erfahrungen und Ergebnisse haben gezeigt: Die Teilnehmer*innen brauchen dazu kein „Assessment Center für Kreativität“ – sie müssen sich viel eher in die Kollision „geraten“ lassen.